Bewerbungsfotografie


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Bewerbungsfoto

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Beim Bewerbungsfoto geht es in erster Linie darum dem Betrachter direkt und ohne Umwege einen positiven und überzeugenden Eindruck zu vermitteln.


Laut Statistik wird ein Bewerbungsfoto durchschnittlich 1,5 bis 2 Sekunden lang bewußt angeschaut.
 In dieser Zeit sollte das Foto sich bereits deutlich von der Konkurrenz absetzen.
 
Ein allgemeines Konzept für das perfekte Bewerbungsfoto gibt es nicht.
 
Da auch Personaler ganz unterschiedliche Geschmäcker und Prioritäten haben, was ein Bewerbungsfoto betrifft , sollte man in erster Linie Wert darauf legen, dass man selbst vom Bewerbungsfoto überzeugt ist.
 
 Die Verantwortung für ein überzeugendes und zufriedenstellendes Ergebnis liegt jedoch nicht nur beim Fotografen, sondern auch  beim Model selbst.

 

Auf folgende Punkte ist beim Bewerbungsfoto unbedingt zu achten:
 
1. Welche Kleidung wird für das Shooting gewählt?
Hierbei sollte man darauf achten, dass man authentisch bleibt.
 
Auch der Transport spielt hier eine große Rolle, selbst das schickeste Hemd kommt nur dann gut rüber, wenn es faltenfrei auf dem Foto zu sehen ist. Daher immer ein Ersatzhemd/Zweitoutfit auf einem Bügel mitbringen!
 
Fragestellung für den Bewerber:
 
Bin ich mit meinem gewählten Outfit zufrieden, präsentiere ich mich so, wie ich mich im Bewerbungsgespräch auch präsentieren will?
 
2.  Dezentes Make-Up!
 
Ein leichtes Tagesmake-up ist genau das richtige um ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild zu unterstreichen. Kaum ein Personaler freut sich über bunte Farben im Gesicht.  Man will schließlich sehen wer der Mensch, der sich bewirbt wirklich ist und wie er potentiell den Kunden des Unternehmens entgegentritt.
 
3. Der richtige Fotograf!
 
Fotografen gibt es wie Sand am Meer. Wichtig ist es dass der Fotograf sich Zeit nimmt und auf die individuellen Bedürfnisse (ist ein Kunde schüchtern, braucht manch einer vielleicht länger bis er locker wird vor der Kamera) des Models eingeht.
 
Dies kann man oft schon im Vorgespräch (sofern es denn überhaupt eines gibt) merken. Ein Fotograf der sich für das Endergebnis, auch für das Ziel seines Kunden interessiert, wird vorher nach der Branche fragen, das Outfit besprechen und fragen, was noch wichtig ist und beachtet werden muss.
 
Fragestellung für den Bewerber:
 
Wie habe ich mich während des Shootings gefühlt?
 
Grundsätzlich gibt es schon einige Richtlinien zur Orientierung:
 
Das Foto sollte professionell aufgenommen und kein Ausschnitt aus dem letzten Familienfoto sein.
 
Kein Passfoto!

Der Personaler wird mehrere Bewerbungen vergleichen und achtet auch darauf, wieviel Aufwand der Bewerber in sein Foto gesteckt hat, denn dieses soll ihn ja schließlich präsentieren und ihm Türen öffnen.
 
Kein Ganzkörperfoto! (außer wenn explizit u. branchenbedingt gewünscht)
 
Grundsätzlich ist ein offenes Lachen / ein dezentes Lächeln immer von Vorteil und vermittelt Offenheit, Freundlichkeit und Interesse.
 
Das Gesicht sollte nicht zu sehr von Haaren / Kopfbedeckungen verdeckt sein.
 Selbstverständlich muss keine Frau ihren Pony für’s Foto zurückstecken, sich also nicht verbiegen um jemand anderer zu sein, jedoch kann darauf geachtet werden vor dem Shooting beim Friseurbesuch sicherzustellen, dass keine Haare bis in die Augenpartie fallen.
 Offene Haare, oder teilgeschlossene Frisuren sind von Vorteil, Zöpfe eher unvorteilhaft, da der Zopf am Hinterkopf nicht sichtbar ist.

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